Reiseratgeber Flugsicherheit: was bei Check-in und Boarding am Flughafen zu beachten ist
Leichtfüßig durch die Sicherheitskontrolle: Wie Sie mit unserem Reiseratgeber Flugsicherheit Stress hinter sich lassen und entspannt in den Urlaub starten.
Für eine sichere und entspannte Flugreise gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Doch nicht für alle Regeln und Abläufe vom Check-in bis zur Gepäckausgabe erschließt sich die Sinnhaftigkeit auf den ersten Blick.
Reiseratgeber Flugsicherheit – Artikelübersicht:
- Allgemeine Tipps für eine sichere und entspannte Flugreise
- Check-In – der Ablauf
- Sicherheitskontrollen
- Boarding Ablauf
- Sicherheit an Board
- Die häufigsten Fehler von Flugpassagieren am Flughafen
- Linktipps
Wir haben die wichtigsten Informationen für einen flotten und reibungslosen Ablauf am Flughafen zusammengefasst und räumen auch mit den gängigen Missverständnissen und Flugmythen auf.
Nachfolgend die Erklärung der Abläufe bei Check-In und Boarding am Flughafen (Erklärung der weltweit üblichen Sicherheitstipps, Securityregeln, Einsatz von Bodyscanner) und wie Sie häufige Fehler und Falschannahmen als Flugpassagier vermeiden können.
Allgemeine Tipps für eine sichere und entspannte Flugreise
Reisevorbereitung:
Überprüfen Sie Ihre Reisedokumente wie etwa personalisierter Reisepass, Personalausweis oder Reisepass mit Aufenthaltstitel und gegebenenfalls ein Visum im Voraus, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Informieren Sie sich auch über die aktuellen Sicherheitsbestimmungen am Flughafen Ihres Abflugortes.
Gesundheitliche Aspekte:
Wenn Sie Medikamente benötigen, führen Sie diese im Handgepäck mit. Beachten Sie außerdem das Mitführen eines Implantatausweises für Implantate oder Prothesen aus Titan-Stahl-Legierungen (z.B. künstliches Hüftgelenk usw.) bzw. Materialmischungen, die für Herzschrittmacher, Endoprothesen oder Schulterprothesen verwendet werden.
Dentale Implantate (auch aus Titan) werden übrigens nicht vom Metalldektektor am Flughafen indentifiziert, da diese nicht magnetisch sind bzw. die Detektoren dort so konstruiert sind, dass sie auf Implantate im Mund nicht reagieren.
Bei gröberen Unwohlsein oder bekannten gesundheitlichen Problemen informieren Sie unbedingt das Flugpersonal vor dem Start.
Gepäckvorschriften:
Erkundigen Sie sich vor Ihrer Reise über Größe und Gewicht des Handgepäcks und welche Gegenstände an Bord erlaubt sind.
Jede Fluglinie kann eigene Maximalwerte für die Größe und das Gewicht des Handgepäcks festlegen. Viele Airlines nutzen die Maße von maximal 55 x 40 x 20 cm, aber dies ist keine allgemein verbindliche Regelung, auch das Maximalgewicht für Handgepäck und Bordkoffer ist uneinheitlich und liegt zwischen 5 und 10 Kilo. Beachten Sie deshalb unbedingt schon vorab die Bestimmungen bezüglich Handgepäck und aufgegebenem Gepäck.
Es dürfen nur geringen Mengen an Flüssigkeiten mit an Bord genommen werden. Da gibt es allerdings Missverständnisse: erlaubt sind nicht nur 100 ml im Handgepäck, sondern so viele 100 ml Flaschen wie in einen transparenten 1-Liter-Plastikbeutel passen. Bedeutet: die Behältnisse in dem Beutel dürfen also jeweils nicht mehr als 100 ml Flüssigkeit beinhalten – dies betrifft auch Kosmetika und Kontaktlinsenflüssigkeit.
Flüssigkeiten aus dem Duty-free-Shop sind deshalb von der Regelung nicht betroffen, da sie erst nach der Sicherheitskontrolle erworben werden, also geprüft sind und nicht ungeprüft eingeführt werden.
Insgesamt wird die aktuelle Regelung früher oder später fallen, da durch den zunehmenden Einsatz moderner Computertomographen gefährliche Substanzen künftig zuverlässig und rasch identifiziert werden können.
Manchmal denkt man nicht daran, doch auch Taschenmesser, Manikürzeug, Streichhölzer oder Feuerzeug kann in die Verbotsregeln fallen und wird ersatzlos abgenommen. Vermeiden Sie also unbedingt, verbotene Gegenstände im Handgepäck mitzuführen, auch um Verzögerungen, lästige Fragen oder finanziellen Schaden zu verhindern.
Auch beim Reisegepäck, das abgegeben wird kann es individuelle Regelungen der Airlines geben. Allgemein gilt: pro Koffer dürfen die Maße nicht 81 cm x 119 cm x 119 cm und das Gewicht nicht 20 kg überschreiten.
Sicherheitskontrollen:
Bereiten Sie sich auf die Sicherheitskontrollen vor, indem Sie Ihre elektronischen Geräte, Flüssigkeiten und Jacken leicht zugänglich machen. Entfernen Sie Metallgegenstände und legen Sie sie in die dafür vorgesehenen Behälter. Weitere Details zu Sicherheitschecks am Flughafen haben wir weiter unten angeführt.
Zeitmanagement:
Planen Sie genügend Zeit für den Check-In, die Sicherheitskontrollen und das Boarding ein, um Stress zu vermeiden.
1. Check-In – der Ablauf
Der Check-in ist der Prozess, bei dem Passagiere sich offiziell für ihren Flug registrieren und ihre Bordkarten erhalten.
Am Flughafen können Sie entweder vor Ort am Flughafenschalter, an Selbstbedienungsterminals oder online über die Website der Fluggesellschaft einchecken. Online-Check-In spart Zeit und ermöglicht es Ihnen, Boarding-Pässe auszudrucken oder auf Ihrem Smartphone zu speichern.
Bei persönlichem Check-In am Schalter müssen Passagiere ihre Reisedokumente vorlegen, Gepäck abgeben (falls zutreffend) und erhalten Ihre Bordkarte mit der Angabe ihrer Sitzplätze.
Der Check-In-Prozess ist sicherheitsrelevant, da er dazu dient, die Identität der Passagiere zu überprüfen und sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen an Bord des Flugzeugs gelangen.
Durch den Check-In wird die Identität der Passagiere überprüft, um sicherzustellen, dass sie mit den im Buchungssystem und auf der Bordkarte angegebenen Informationen übereinstimmt. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Person, die den Flug gebucht hat, auch tatsächlich reist.
Die gesammelten Informationen während des Check-Ins werden mit den Flugmanifesten abgeglichen.
Das Flugmanifest enthält die Namen aller Passagiere, ihre Sitzplatznummern und gegebenenfalls weitere Informationen, die für die Identifikation und den Betrieb des Fluges relevant sind. Auch Crewinformationen wie die Namen und Positionen des Flugpersonals, einschließlich Piloten, Flugbegleitern und anderen Besatzungsmitgliedern, sind ebenfalls im Flugmanifest aufgeführt.
Im Falle von Notfällen oder evtl. notwendigen Evakuierungen ermöglicht das Manifest den Behörden und Rettungsdiensten, schnell auf genaue Informationen über die an Bord befindlichen Personen zuzugreifen.
Das Flugmanifest enthält neben Informationen zu Passagieren und Crew auch Flugzeuginformationen und Informationen zur Gewichts- und Lastenverteilung, sowie Infos, die für Zoll- und Einwanderungsprüfungen an den Zielflughäfen erforderlich sind.
2. Sicherheitskontrollen
Nach dem Check-In müssen Sie durch die Sicherheitskontrolle. Legen Sie Handgepäck, Jacken und elektronische Geräte in die dafür vorgesehenen Behälter.
Die meisten Flughäfen setzen Metalldedektoren und/oder Bodyscanner für zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen ein.
Das Durchschreiten von Metalldetektoren ist ein Standardverfahren an Flughäfen und anderen sicherheitsrelevanten Orten. Für Personen mit Vorerkrankungen, Implantaten oder Operationen, einschließlich Schrittmachern, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.
Bodyscanner am Flughafen sind Sicherheitstechnologien, die entwickelt wurden, um versteckte Gegenstände oder Substanzen am Körper eines Passagiers zu erkennen, ohne dass eine physische Durchsuchung erforderlich ist.
Es gibt zwei Haupttypen von Bodyscannern, die derzeit an vielen Flughäfen weltweit eingesetzt werden: Millimeterwellen-Scanner und Backscatter-Röntgenscanner.
Millimeterwellen-Scanner sind so konzipiert, dass sie nur die Oberflächenschicht der Haut durchdringen und keine ionisierende Strahlung verwenden, was bedeutet, dass sie als sicher für den menschlichen Körper gelten.
Backscatter-Röntgenscanner verwenden wiederum eine schwache Form von Röntgenstrahlung, um detaillierte Bilder des menschlichen Körpers zu erstellen. Im Vergleich zu medizinischen Röntgenverfahren wird dabei eine sehr geringe Strahlendosis verwendet, die keine dauerhaften gesundheitlichen Auswirkungen haben sollte.
Die Verwendung von Bodyscannern am Flughafen ist darauf ausgerichtet, Sicherheitskontrollen effizienter und weniger invasiv zu gestalten. Die Bilder, die von diesen Scannern erzeugt werden, zeigen lediglich Konturen des menschlichen Körpers und werden in einem separaten Raum von Sicherheitspersonal überprüft, um die Privatsphäre zu wahren.
3. Boarding Ablauf
Das Boarding ist der Prozess, bei dem die Passagiere am zugewiesenen Gate in das Flugzeug einsteigen. Es findet in der Regel nach dem Check-in und der Sicherheitskontrolle statt.
Boarding erfolgt normalerweise in Gruppen. Folgen Sie den Anweisungen des Bodenpersonals und betreten Sie das Flugzeug in der zugewiesenen Reihenfolge.
Halten Sie Ihre Bordkarte und Ihren Ausweis bereit, wenn Sie zum Boarding aufgerufen werden.
Die Reihenfolge des Boardings kann je nach Fluggesellschaft variieren und kann nach Sitzreihen, Reiseklassen oder anderen Kriterien organisiert sein. Während des Boardings prüft das Flughafenpersonal die Bordkarten der Passagiere und lenkt sie in die entsprechenden Sitzbereiche.
Sicherheit an Board
So manche Sicherheitsanweisung im Flugzeug ist vielen Passagieren unklar und wirft Fragen auf.
Warum muss bei Start und Landung eine aufrechte Sitzposition eingenommen werden?
Warum müssen die Rollos an Board hochgezogen werden?
Warum wird das Licht an Board bei Start/Landung gedimmt?
Weshalb muss man im Notfall bei herabfallenden Sauerstoffmasken erst sich selbst und erst dann Kinder versorgen?
Warum darf im Falle einer Notlandung auf Wasser die Schwimmweste erst beim Verlassen des Flugzeugs aufgeblasen werden?
Warum soll die Flucht via Notrutsche ohne Schuhe erfolgen?
Die Sicherheitsanweisungen an Bord eines Flugzeugs dienen dem Schutz der Passagiere und der Besatzung, hier die Antworten darauf um etwaige Mythen und Missverständnisse aufzuklären.
- Aufrechte Sitzposition bei Start und Landung: Während Start und Landung sind die kritischsten Phasen eines Fluges. Eine aufrechte Sitzposition ermöglicht es den Passagieren, im Falle eines unerwarteten Ereignisses schneller zu reagieren. In dieser Position ist es einfacher, die Umgebung zu überblicken und den Anweisungen des Flugpersonals zu folgen.
- Hochziehen der Rollos: Das Hochziehen der Rollos dient in erster Linie der Sichtbarkeit. Bei einem Unfall, insbesondere während der Start- und Landephase, ist es wichtig, dass die Crew die Umgebung gut im Blick hat. Hochgezogene Rollos verhindern auch Blendung durch Sonnenlicht, was vor allem bei Nachtflügen wichtig ist.
- Dimmen der Lichter bei Start/Landung: Das Dimmen der Lichter dient ebenfalls der Sichtbarkeit. Bei einem Notfall während der Start- oder Landephase könnte plötzliches grelles Licht die Passagiere daran hindern, sich schnell zu orientieren. Gedimmte Lichter helfen dabei, die Augen bereits an die Dunkelheit anzupassen.
- Sicherung der eigenen Sauerstoffversorgung vor Kindern: Im Falle eines Druckabfalls wird Sauerstoff über Masken von oben fallen gelassen. Die Anweisung, zuerst die eigene Maske anzulegen und sich erst dann um andere zu kümmern, basiert auf dem Prinzip, dass man sich selbst zuerst stabilisieren muss, um anderen effektiv helfen zu können. Wenn man nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist, könnte man bewusstlos werden und wäre dann nicht in der Lage, anderen, einschließlich Kindern, zu helfen.
- Aufblasen der Schwimmweste erst außerhalb des Flugzeugs: Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Weste nicht im Inneren des Flugzeugs aufgeblasen wird, wo dies den Durchgang blockieren könnte. Das könnte den Evakuierungsprozess beeinträchtigen und den Fluchtweg für andere Passagiere versperren. Außerdem könnte das Aufblasen der Schwimmwesten im Inneren des Flugzeugs dazu führen, dass die Passagiere an der Decke steckenbleiben, wenn das Flugzeug unter Wasser sinkt. Das Aufblasen der Westen außerhalb des Flugzeugs gewährleistet, dass die Passagiere sicher durch die Notausgänge schwimmen können.
- Verlassen des Flugzeugs ohne Schuhe: Die Anweisung, das Flugzeug über die Notrutsche ohne Schuhe zu verlassen, hat mehrere Gründe. Zum einen der Hitzeschutz: Bei einer Notlandung könnte der Boden der Notrutsche heiß werden. Das Verlassen des Flugzeugs ohne Schuhe reduziert das Risiko von Verbrennungen durch heiße Oberflächen. Ein weiterer Punkt ist die Rutschgefahr: Rutschen können rutschig sein, insbesondere wenn sie nass sind. Das Tragen von Schuhen könnte das Risiko von Stürzen und Verletzungen erhöhen. Ganz wesentlich aber ist der Schutz der Rutschen: Schuhe könnten Beschädigungen an den Notrutschen verursachen, die dann ihre Effektivität beeinträchtigen könnten.
Die Beschränkungen für die Verwendung elektronischer Geräte (Electronic Devices, kurz: EDs) während des Fluges sind weitgehend auf Sicherheitsüberlegungen zurückzuführen.
Während Start und Landung sind die Flugzeugsysteme am anfälligsten für Störungen.
Elektronische Geräte, insbesondere Sendegeräte wie Mobiltelefone und Tablets, könnten theoretisch elektromagnetische Störungen verursachen, die die Flugzeugsysteme beeinträchtigen könnten. Während moderne Flugzeuge in der Regel gut abgeschirmt sind, wurden Einschränkungen für elektronische Geräte in kritischen Flugphasen, wie dem Start und der Landung, aufrechterhalten, um mögliche Risiken zu minimieren.
Einige elektronische Geräte können außerdem Störungen auf den Funkfrequenzen verursachen, die vom Flugzeug für die Kommunikation und Navigation verwendet werden. Dies könnte die Fähigkeit der Besatzung beeinträchtigen, wichtige Informationen zu empfangen oder zu senden.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Fluggesellschaften mittlerweile die Verwendung von bestimmten elektronischen Geräten während des Fluges erlauben, vorausgesetzt, sie sind im sogenannten „Flugmodus“ oder „Airplane Mode“. In diesem Modus werden die drahtlosen Kommunikationsfunktionen der Geräte deaktiviert, was das Risiko von elektromagnetischen Störungen minimiert.
Generell sind kleine elektronische Geräte wie E-Reader, Tablets und tragbare Musikspieler im Flugmodus während des gesamten Fluges oft erlaubt. Größere Geräte wie Laptops müssen während Start und Landung in der Regel ausgeschaltet und verstaut werden.
Die häufigsten Fehler von Flugpassagieren am Flughafen
Folgende Fehler und Falschannahmen, die zu unnötigem Stress vor der Abreise führen können, sollten Flugpassagiere vermeiden.
Nicht genügend Zeit einplanen: Viele Passagiere planen nicht genügend Zeit für den Check-in, die Sicherheitskontrolle und das Boarding ein. Es ist wichtig, mindestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein, um genügend Zeit für alle Verfahren zu haben.
Nicht über die Gepäckbeschränkungen informieren: Viele Passagiere sind sich nicht bewusst, dass es Gewichts- und Größenbeschränkungen für ihr Gepäck gibt. Es ist wichtig, sich im Voraus über die Gepäckbeschränkungen der Fluggesellschaft zu informieren, um unnötige Gebühren und Verzögerungen zu vermeiden.
Verbotene Gegenstände im Handgepäck: Viele Passagiere haben verbotene Gegenstände im Handgepäck, wie z.B. Flüssigkeiten in Gebinden über 100 ml oder scharfe Gegenstände. Es ist wichtig, sich über die Sicherheitsvorschriften zu informieren und verbotene Gegenstände im aufgegebenen Gepäck zu transportieren.
Falsche Dokumente: Viele Passagiere haben falsche oder unvollständige Dokumente, wie z.B. abgelaufene Pässe oder fehlende Visa. Es ist wichtig, sich im Voraus über die erforderlichen Dokumente zu informieren und sicherzustellen, dass alle Dokumente gültig und vollständig sind.
Nicht über die Flugdetails informieren: Viele Passagiere sind sich nicht bewusst, dass Flugdetails wie Abflugzeit, Terminal und Gate sich ändern können. Es ist wichtig, sich über die Flugdetails im Voraus zu informieren und regelmäßig auf Änderungen zu überprüfen.
Nicht über die Bordverpflegung informieren: Viele Passagiere sind sich nicht bewusst, dass es auf ihrem Flug möglicherweise keine kostenlose Bordverpflegung gibt. Es ist wichtig, sich im Voraus über die Bordverpflegung zu informieren und gegebenenfalls eigene Snacks mitzubringen.
Hektik und Stress vor der Abreise lassen sich mit etwas Planung und Organisation leicht vermeiden indem Passagiere sich über die Verfahren und Vorschriften am Flughafen informieren und die oben genannten Fehler und Falschannahmen vermeiden.
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Quelle:
¹ Aktuelle Handgepäck-Bestimmungen 2024
² Sicherheitskontrolle (Person, Handgepäck & aufgegebenes Gepäck) – Vienna Airport
³ Bodyscanner bzw. Nacktscanner als Gesundheitsrisiko?
– Tomatensaft auf der Reise
– Checkliste für Flugreisen zum Ausdrucken
– Die richtige Versicherung bei Auslandsaufenthalten
– Leisure sickness – gesund durch den Urlaub
– Aviophobie – Flugangst
– Wenn Stress zu viel wird