Geopathologie
Bei der Geopathologie handelt es sich um die Lehre von Erdstrahlen und ihren Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. Wo diese entstehen und wie sich diese auf unseren Körper auswirken, kann ein Geopathologe anhand verschiedener Messwerkzeuge erfassen.
Wie sich Erdstrahlen auf unseren Körper auswirken
Die Wissenschaft der Geopathologie erforscht die Ursache von Erdstrahlen und ihre krankmachenden Wirkungen auf den Menschen. Ihr liegt die Tatsache zugrunde, dass Wasseradern, Spalten in der Erde und Gitternetze, die sich über den gesamten Globus ziehen (Globalgitternetz) negativ auf die Gesundheit auswirken, sobald man sich diesen Strahlungsfeldern immer wieder über eine längere Zeit hinweg aussetzt.
Erdstrahlen – verflochtene Energiefelder
Unsere Erde ist von einem Netz überzogen, das aus verschiedenen Energiefeldern besteht. Durch diese wird zwischen dem Himmel und der Erde eine gleichmäßige Spannung erzeugt.
Gestört werden diese Energiefelder durch Erdspalten, Wasseradern und Erdverwerfungen, die geomagnetische Felder hervorrufen, welche unterschiedliche Wellenlängen haben. Der Erdmagnetismus wirkt sich auf die biomagnetischen Felder von Menschen, Tieren und Pflanzen aus, deshalb werden durch Störungen auch diese negativ beeinflusst. Ist eine Zone durch Strahlen belastet, merken das vor allem Tiere recht schnell. Hunde meiden diese Orte wohingegen Katzen sich zum Beispiel gerne an Computerbildschirmen aufhalten. Stalltiere wie Rinder und Pferde werden durch Strahlenbelastung krank, da sie den Ort nicht selbständig verlassen und der Strahlung ausweichen können. Es gibt jedoch auch Tiere, die strahlenbelastete Bereiche lieben und komischerweise werden die Gifte dieser Tiere oft zu heilenden Zwecken eingesetzt, zum Beispiel bei Entzündungen das Schlangengift, bei Durchblutungsstörungen Bienengift und bei Rheuma Bienen- oder Ameisengift.
Die Auswirkungen von Elektrosmog sind alles andere als harmlos
Wir sind täglich dankbar dafür, dass die Technisierung und die Elektrifizierung unser Leben umso viel leichter macht, als es noch vor hunderten von Jahren war. Doch um die negativen Auswirkungen dieser komfortablen und allgegenwärtigen Technisierung machen wir uns kaum Gedanken oder verharmlosen sie. Wir sind ständig umgeben von elektrischen und elektromagnetischen Feldern, denen wir uns nicht entziehen können, da manche sogar durch Mauern hindurchdringen oder eben die Geräte in unseren Haushalten solche Felder aufbauen.
Außerhalb unserer vier Wände sind Umspann-Stationen oder Mobilfunk-Sender für die schädlichen Felder verantwortlich, innerhalb des Hauses wird unsere Gesundheit durch schnurlose Telefonanlagen (DECT) und Handys, sowie durch WLAN-Versorgungen innerhalb der Wohnung und durch Mikrowellengeräte schädlich beeinflusst.
Wie sich diese Strahlen auf unsere Gesundheit auswirken
Eines der wichtigsten Hormone für ein stabiles Immunsystem ist das Melatonin, welches zum größten Teil nachts während wir schlafen von der Zirbeldrüse im Gehirn gebildet wird. Zum Schutz vor freien Radikalen und als wichtigste Regelfunktion für unseren Biorhythmus ist Melatonin unabdingbar wichtig für unseren Körper. Da die Produktion in der Zirbeldrüse jedoch durch Störfelder erheblich beeinflusst werden kann und zu einem verminderten Melatonin-Spiegel führt, wirkt sich dies direkt auf das Immunsystem aus, welches dadurch geschwächt wird. Da oft nicht rechtzeitig erkannt wird, dass ein Störfeld für das geschwächte Immunsystem verantwortlich sein könnte, wird aus harmlosen Beschwerden nicht selten ein schwereres Krankheitsbild, dessen Gründe lange Zeit unerkannt bleiben. Da kann ein Geopathologe Abhilfe schaffen, denn durch eine Untersuchung des Standortes, an dem sich der Patient am meisten aufhält, zum Beispiel seinem Schlafplatz, können Störfelder erkannt werden. Durch verschiedene Mess- und Analysemethoden können Erdstrahlen und Elektrosmog, deren Energie und physikalische Eigenschaften sich unterschieden, gefunden werden.
Erdstrahlen können nicht beseitigt werden, aber sie können umgeleitet werden, sodass sie den Schlafplatz nicht mehr stören.
Elektrosmog kann umgeleitet oder einfach ausgeschaltet werden, manchmal eine ganz simple Maßnahme, deren man sich zuvor nicht wirklich bewusst war.
Wie wirken sich die verschiedenen Störzonen auf den Körper aus?
-Wasseradern, also Wasserläufe, die unter der Erde verlaufen, verursachen Verkrampfungen, Kopfschmerzen und anhaltende Müdigkeit
-Erdspalten oder Gesteinsbrüche sind für Angstzustände, Nervenleiden, Hautkrankheiten und Neuralgien verantwortlich
-Verwerfungen (aufgerollte Erdschichten bzw. Sprünge oder Verschiebungen) können der Grund für Gereiztheit, Depressionen, Missmut und unerklärliche Streitsucht sein
-Curry-Gitter-Netze (diese verlaufen diagonal zum Globalgitternetz und sind vor allem nachts dreimal so stark wie tags und werden zusätzlich von den Mondphasen verstärkt) sind verantwortlich für Erkrankungen der Schilddrüse, Nierenleiden, Zysten, Krämpfe, Lähmungserscheinungen und Diabetes
-10 Meter-Gitter sind sehr strahlenintensiv, da es sich hierbei um Überlagerungen verschiedener Strahlungsquellen handelt, sie stören das Immunsystem und können der Auslöser für Krebs sein.