Orgonite – die Lebensenergie
Entdeckung der Orgonenergie
Dr. Wilhelm Reich beschäftigte sich viele Jahre mit der Lebensenergie, der er den Namen Orgon gab. Er untersuchte das Phänomen mit wissenschaftlichen Methoden. Aus politischen Gründen verweigerte man dem Arzt und Psychiater eine Anerkennung der hervorragenden Leistungen. W. Reich war der Meinung, dass das Universum in einem großen Meer von Energie eingebettet sei. Durch Überlagerungseffekte bilden sich daraus andere Formen der Energie und sogar eine Materie.
Die organische Materie zieht diese Orgonenergie an, aber die anorganische stößt sie ab. Mittels einfacher Geräte konzentrierte und bündelte der Wissenschaftler die Energie, welche aus der Atmosphäre kam. Er nutzte für seine Arbeit den Orgon-Akkumulator.
Rational denkende Menschen können es nicht akzeptieren, dass diese Energieform existiert. Die Menschheit weiß jedoch über die Energie, die alles durchdringt und das Leben ermöglicht, schon seit Jahrtausenden. Daraus entstehen noch viele andere Energieformen sowie die Materie selbst. Es ist eine ätherische Kraft, welche etliche Benennungen hat. Tachyonenenergie, kosmische Energie, Pyramiden-, Nullpunkt-, Vakuumenergie, Mana, Chi, Vril, Prana, Lung, Äther. Die Orgonenergie oder Orgonite geben den Menschen ein besonders wirksames und heilsames Werkzeug. Sie neutralisieren den aggressiven, negativen Einfluss der menschlichen Technologien und wecken, stärken die inneren Kräfte, bringen diese in Einklang. Mit Orgoniten beschäftigte sich auch Karl Welz, in den 1980er Jahren nutzte er sie für radionische Geräte.
Erkenntnisse und Untersuchungen über die Orgonenergie
Dr. W. Reich´s Erkenntnisse wurden für weitere Untersuchungen verwendet. So gelang es festzustellen, wie eine stark konzentrierte Orgon-Energie gebildet wird. Dazu lagerte man ganz kleine Metallteilchen in dem organischen Harz ein. Die Fachleute verwendeten Polyester- oder Epoxidharz. Das Harz besteht aus Kohlenwasserstoff, hat eine sehr hohe Dichte sowie eine kristalline Struktur. Wird der Stoff ausgehärtet, ist er gegen die Temperatur und den Druck fast unempfindlich. Das Harz hat noch viele andere nützliche Eigenschaften.
Es ist gegen UV-Strahlen beständig, löst sich nicht im Wasser, gibt keine weiteren chemischen Stoffe ab. Die Einlagerung der kleinen Metallteilchen führt zu einem Effekt, dass im Orgoniten zahlreiche Schichten von nichtmetallischen, organischen, nichtmagnetischen, nichtleitenden, Materials sowie leitenden, magnetischen, anorganischen, metallischen Materials gebildet werden. Diese Mischung soll ungefähr aus 50/50 Anteil des Volumens bestehen. Das Harz absorbiert die Orgonenergie, aber die Metallteilchen stoßen sie wieder ab. Sie wird somit regelrecht beschleunigt sowie „durchgeschüttelt“. Dieser Prozess sieht einer starken Verwirbelung des Wassers ähnlich.
Die verstärkte, beschleunigte Orgonenergie hat eine gleichmäßige Strahlung in alle Richtungen. Don Coft arbeitete auch mit Orgoniten. In den 1990er Jahren fügte er ihnen Quarzkristalle hinzu. Das führte zu einem Verstärkungsfaktor. Die Bergkristalle erlaubten, die Energie auch ganz gezielt in eine bestimmte Richtung zu leiten. Um die Energie zu verstärken sowie zu lenken, ist es sinnvoll, die Orgonite als einen geometrischen Körper herzustellen. Die Form einer Pyramide könnte gut passen. Spezielle Wirkungen werden durch das Hinzufügen von weiteren Kristallen und Edelsteinen erreicht.
Wie kann Orgonenergie und Orgonite helfen?
Orgonite setzt man bei Patienten ein, deren natürlicher Fluss der Lebensenergie durch Elektrosmog, Strahlung sowie chemische Umweltverschmutzung gestört wurde.
Es lohnte sich, Orgonite in Büroräumen, Trafohäusern, an den Monitoren und Fernsehgeräten, Elektroherden und Mikrowellen, Radio-und Fernsehantennen, an den Mobilfunkmasten, in den Räumen mit Neonbeleuchtung und anderem Elektrosmog aufzustellen. Das Orgonfeld hat die Aufgabe, vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen. Ist der Orgonit ganz groß, wird seine Wirkung auch einen größeren Umkreis umfassen, das können etliche Meter sein. Es ist zu beachten, dass das Orgonfeld dabei nicht die Strahlung selbst beseitigt, sondern ihre Auswirkung auf den Energiefluss. Der Orgonit wird als Kraftquelle genutzt, er baut Stress ab und hilft sich zu entspannen, Unbewußtes bewusst empfinden, balanciert unseres Körpersystem aus und fördert die Selbstheilungskräfte des Menschen.
Ist die Atmosphäre mit DOR (energetische Erstarrung) angereichert, spürt das jeder Mensch sofort. Die Luft ist sehr stickig, man wirkt bedrückt und niedergeschlagen. Betritt jemand Gebäude, in denen keine lebendige Orgonenergie vorherrscht, wird er sich nicht gut fühlen. Zu solchen Bauten können Krankenhäuser, Altenheime usw. gehören. W. Reich hatte sogar belegt, dass es zwischen DOR und Krebserkrankungen einen direkten Zusammenhang gibt.
Wie wird Orgonenergie angewandt?
Heute verwenden manche Personen einen Orgongenerator, der eine aufhellende Wirkung hat. Depressionen sowie Kopfschmerzen, Schlafstörungen verschwinden einfach. Den Traum erlebt man auch intensiver und mit mehr Farben. Wesentlich verbessert sich der Zustand bei dauerhafter Müdigkeit, bei Erschöpfung. Die Orgon-Akkumulatoren verbreiten eine bestimmte „kuschelige“ Atmosphäre. Sehr wichtig sind die Orgongeneratoren für ältere Personen, denn sie stellen eine dauerhafte Quelle von Lebensenergie dar.
Die Ärzte kennen den Begriff „Altersschwäche“, die gerade auch besonders gut präsentiert, dass der Mensch einen Energiemangel hat. Orgonite werden bei Yoga, Meditation, Chakra-Arbeit eingesetzt, weil sie Effekte zeigen, welche sonst nur nach hartem Training, das viele Jahre lang dauert, zu erreichen sind. Orgonite haben eine harmonisierende und ausgleichende Auswirkung auf lebendige Vorgänge im Menschen, in Pflanzen, bei Tieren, in der Atmosphäre.
Eine empfehlenswerte Quelle zum Thema Orgonite ist das Wiki auf oz-orgonite.de oder der Wikipedia-Artikel über Orgon.