Superfood Kokosöl
Das vielfältige Naturprodukt
Die gute Nachricht, die Superfoods vermitteln ist, dass sich auch mit ältesten und einfachsten Mitteln aus Mutter Natur der Gesundheit etwas Gutes tun lässt. Dafür liefert Kökosöl den besten Beweis. Ob bei der äußeren oder inneren Anwendung lindert das Öl aus der Kokosnuss eine Vielzahl von Beschwerden, ist wirksam gegen leichte und schwere Erkrankungen und versorgt den Körper mit Nährstoffen, die für das allgemeine Wohlbefinden unverzichtbar sind. So wurde die Wirksamkeit von Kokosöl bereits in einigen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.
Kokosöl im Einsatz gegen Krankheiten
Die Einzigartigkeit des Kokosöls verdankt das Produkt seiner Vielfalt aus wertvollen Inhaltsstoffen. Diese sind so komplex, dass nicht alle bisher identifiziert wurden. Regelmäßig gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesundheitsfördernde Wirkung von Kokosöl. Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe ist Laurinsäure, welche die Hauptfettsäure des Kokosöls ist. Sie ist in der Lage, Bakterien und Viren von innen heraus zu zerstören, indem sie deren schützende Lipidmembran durchdringt. Dadurch wird das Immunsystem gestärkt und der Körper bei der Abwehr von Schädlingen oder Krankheiten unterstützt. Da der menschliche Körper Laurinsäure nur in geringen Mengen selbst produzieren kann, erfährt er durch die Einnahme von Kokosöl die richtige Unterstützung. Viele Menschen leiden, häufig unbewusst, unter einer einseitigen und mangelhaften Ernährung. Ihren Körpern fehlen häufig wichtige Mineralien, Vitamine und Spurenelemente.
Die Einnahme von Kokosöl, in dem viele wertvolle Nährstoffe enthalten sind, gleicht derartige Mangelerscheinungen aus. Zudem enthält das Öl eine große Menge von Aminosäuren. Diese können vom Körper nicht selbst produziert werden, müssen also durch die Nahrung zugeführt werden. Unsere mangelhafte Ernährung enthält jedoch meistens nicht die benötigte Menge an Aminosäuren, weshalb vor allem Sportler auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen müssen. Kokosöl macht diese Einnahme unnötig und wirkt sich durch die enthaltenen Aminosäuren leistungssteigernd auf Körper und Geist aus. Antioxidantien spielen bei der Bekämpfung schwerer Erkrankungen, wie beispielsweise Krebs, eine wichtige Rolle.
Die dafür verantwortlichen antioxidativ wirkenden Enzyme sind bei vielen Menschen in zu geringen Mengen im Körper vorhanden. Die Menge lässt sich durch den Konsum von Kokosöl erhöhen, was einen wirksamen Schutz gegen Krebs und andere Krankheiten ergibt. Alzheimer und Demenz sind Erkrankungen des degenerativen Nervensystems. Kokosöl hat sich wirksames Mittel erwiesen, Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Auch Parkinson zählt zu dieser Art von Nervenerkrankungen. Die Aktivierung der antioxidativen Enzyme beeinflusst die Nervenzellen positiv und kann so eine bestehende Parkinson-Erkrankung abmildern. Die Molekularstruktur von Kokosöl besteht aus mittelkettigen Fettsäuren, für deren Abbau der Körper keine Glukose benötigt. Die natürliche Insulinproduktion des Körpers wird also nicht beeinträchtigt, weshalb durch den regelmäßigen Verzehr dem Ausbruch von Diabetes entgegen gewirkt wird. Bei einer bereits bestehenden Erkrankung eingesetzt, konnten bereits Rückbildungen von Diabetes Typ 1 und Typ 2 beobachtet werden. Generell wirken sich die antibakteriellen, antioxidativen und antifungalen Fettsäuren positiv auf den Krankheitsverlauf aus.
Gesundheit für Haut und Haar
Kokosöl ist extrem vielseitig. Als eine der wenigen natürlichen Substanzen kann es sowohl bei schweren Erkrankungen, leichten körperlichen Beschwerden und zu kosmetischen Zwecken eingesetzt werden. Die einzigartige Kombination aus Inhaltsstoffen eignet sich sehr gut zur Behandlung unterschiedlicher Hauterkrankungen und macht Kokosöl zu einem vielseitigen Kosmetikprodukt. Erkrankungen wie Akne oder Neurodermitis sind die Folge von Entzündungen der Haut, weshalb es wichtig ist, diese mittels eines entzündungshemmenden Mittels zu beruhigen. Diese Wirkung entfaltet Kokosöl. Die enthaltenen Inhaltsstoffe wirken antimikrobiell. Sie bekämpfen und vernichten Viren, Bakterien und andere Keime.
Durch die antibakterielle Wirkung reinigt Kokosöl die Haut und lässt Entzündungen schnell verschwinden. Auch zukünftig erschwert dies das Einnisten von Bakterien. Als natürliche Substanz ist Kokosöl sehr hautschonend und kann in beliebiger Menge auf jede Körperstelle aufgetragen werden. Kokosöl eignet sich hervorragend zur Pflege der Haut wie auch zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen. Kokosöl findet in nahezu jeder Form von Kosmetika Verwendung. Die unschädliche und schonende Wirkung macht den Einsatz auch auf empfindlichen Hautpartien problemlos möglich. Natürlich kann das Öl auch pur und ohne weitere Zusatzstoffe auf die Haut aufgetragen werden. Wie auch Neurodermitis ist Schuppenflechte eine zumeist angeborene Erkrankung der Haut. Das unerlässliche Jucken und Schuppen der Haut ist für Betroffene ebenso belastend wie deren verändertes Aussehen. Kokosöl versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und mildert dadurch die Symptome von Schuppenflechte.
Das wertvolle Öl ist auch als wirkungsvolles Mittel gegen Falten und Cellulite bekannt. Es zieht tief in die Haut ein, wodurch die Hautschichten gestrafft und Unebenheiten vermindert werden. Nicht nur Haut sondern auch Haar profitiert von den positiven Effekten des Kokosöls. Trockene, stumpfe und rissige Haare erhalten wertvolle Feuchtigkeit und werden geschmeidig. Die Behandlung der Kopfhaut mit dem Öl kann sogar Haarausfall vorbeugen. Die im Kokosöl freigesetzten Ketone haben einen Einfluss auf den Fettabbau des menschlichen Körpers, weshalb die Anreicherung der Nahrung durch diese natürliche Substanz einen langfristigen Gewichtsverlust bewirken kann. Damit ist das wertvolle Öl viel wirksamer als jede Crash-Diät.