Mobbing am Arbeitsplatz: 66 % der Arbeitnehmer haben Erfahrung damit
Im Rahmen einer repräsentativen Studie wurden 500 ÖsterreicherInnen zum Thema Mobbing am Arbeitsplatz befragt, die Ergebnisse sind durchaus ernüchternd. Demnach geben 66,8% (also über zwei Drittel) der Befragten an, Mobbing am Arbeitsplatz erlebt zu haben. 60,2% gaben an, sich nicht gegen Mobbing zu wehren, aus Angst davor, die Situation zu verschlimmern oder vor negativer Auswirkungen auf ihren Job. Mobbing-Expertin und Psychologin Mag. Elisabeth Knizak, MSc. gibt im Interview Auskunft, wie es zu Mobbing kommt und was Firmen und Betroffene tun können.
Nach wie vor hat Mobbing am Arbeitsplatz als Rechtsbegriff in Österreich keine klare Definition und ist für sich genommen auch kein strafbares Delikt. Der Begriff kommt ursprünglich aus dem Englischen bzw. Lateinischen und wird ins Deutsche sinngemäß als „Pöbeln“ übersetzt. Im englischen Sprachraum haben sich mittlerweile die Begriffe wie „bulling“ bzw. „bossing“ (in diesem Fall sind der oder die Vorgesetzten die Täter) durchgesetzt.
Vereinfacht gesprochen, geht es um die andauernde (manchmal auch systematische) Schikane durch Kollegen und Vorgesetzte am Arbeitsplatz. Mobbing hat viele Formen und Ausprägungen, vom Ausschließen oder Ignorieren eines Kollegen, bis hin zu Einschüchterungen reicht das herabwürdigende, erniedrigende und beleidigende Verhalten. Die Folgen bei den Betroffenen sind durchaus dramatisch, sie reichen von seelischen Belastungszuständen bis hin zu psychosomatischen Beschwerden.
Im Gespräch mit der Mobbing-Expertin und Psychologin Mag. Elisabeth Knizak gibt diese über Hintergründe und Ursachen Auskunft und zeigt Wege auf, wie sich Betroffene wehren können und wie sich Firmen auf dieses Phänomen proaktiv einstellen können.
Interview mit Frau Mag. Knizak, Mobbing-Expertin und Psychologin
Ist die Anzahl der Klienten, die mit dem Problem Mobbing am Arbeitsplatz zu Ihnen kommen in den letzten Jahren gestiegen?
Definitiv ja; einerseits natürlich, weil die Beratungsstelle bekannter geworden ist, aber es sind auch grundsätzlich definitiv mehr Zahlen. Man kann einfach nur annehmen das einfach die neuen Maximen der Firmen Mitarbeiter sparen, Kosten sparen sind und dass das sehr viel mit der wirtschaftlichen Situation zu tun hat. Da zu nennen sind z.B. Zusammenschlüsse von Banken oder auch Privatisierungen, da tut sich einiges.
Ihrer Erfahrung nach, bekommen Mobbing-Opfer am Arbeitsplatz ausreichend Hilfestellung?
Nein, definitiv nicht. Dieser Code of Conduct kommt schon immer mal vor, oder Betriebsvereinbarungen gibt es ja auch. Die einen haben so etwas dann, aber man muss ja immer bedenken, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen Wasser predigen und Wein trinken. Das heißt, das ganze muss eben auch gelebt werden in der Firma, es reicht nicht, dass es auf dem Papier steht, das nützt überhaupt nichts. Es passiert in vielen Fällen wenig und ich denke es passiert dort am wenigsten wo das Interesse daran, einen Konflikt im Ernstfall nicht zu lösen sehr gering ist und andere Interessen wichtiger sind. Dort kann es keine Konfliktlösung geben, denn die Lösung vom Problem ist dann einfach der eine Mitarbeiter wird entlassen (oder soll freiwillig gehen) und ein neuer wird eingestellt. So können Konflikte natürlich nicht gelöst werden.
Oft wir gegen das Mobbing ja auch nichts getan, weil der Täter aus dem Management Feld kommt, haben Sie diese Erfahrungen auch gemacht?
Ja, genau. Dort wo das Mobbing von oben ausgeht und möglicherweise auch Rationalisierungsmaßnahmen ergriffen oder durchgesetzt werden sollen, also neue Teams mit günstigeren Mitarbeitern erstellt werden sollen, da gibt es auch keine Hilfe, denn hinter dieser Art Mobbing steht ja ein ganz anderes Ziel. Da hilft dann auch die Betriebsvereinbarung wenig. Wenn es von oben ausgeht und es kein Interesse gibt den Konflikt zu lösen, sondern wirtschaftliche Interessen dahinterstehen, dann nützen alle schriftlichen Verhaltensregeln nichts.
Oft steht dahinter auch, dass Firmen keine Abfertigung zahlen wollen, wenn sie den Mitarbeiter loswerden wollen. Der Mitarbeiter würde also bei Kündigung eine Abfertigung basierend auf der Anzahl an Arbeitsjahren, die er bei der Firma war, bekommen und das Management möchte dies umgehen, indem der Mitarbeiter selbst kündigt und so automatisch auf eine Abfertigung verzichtet. Wenn ein Mitarbeiter also 12-13 Jahre in einer Firma war, dann macht das natürlich einen großen Unterschied, ob er entlassen wird oder von selbst geht. Die Motivation ist also sehr groß für die Firma, sich ein Jahresgehalt zu sparen.
Wie lange brauchen Ihre Klienten um sich aufzuraffen, zu Ihnen zu kommen oder generell um Hilfe Dritter zu bitten?
Das ist sehr unterschiedlich, da gibt es welche, die Jahrzehnte im Extremfall benötigen und andere, die brauchen etwa ein halbes Jahr. Wieder andere kommen sehr schnell, weil sie wissen möchten, was los ist. Das ist allerdings eher die Minderheit. Da habe ich allerdings keine statistischen Daten, die ich Ihnen nennen kann. Das wäre auch sehr interessant herauszufinden, wenn man die Leute fragt, wie lange sie sich schon in ihrer Situation befinden. Die Leute kommen meistens erst dann, wenn es für sie unerträglich wird. Manchmal, wenn die Leute sich denken: „Nein, das ist Mobbing, was hier passiert“, dann können sie sich Hilfe suchen, aber oft nehmen sie es erst gar nicht wahr. Dann muss erst ein Dritter sie darauf aufmerksam machen, dass das was gerade passiert tatsächlich Mobbing ist. Tatsächlich kommen ganz wenig Leute sehr früh zu mir, also erst nach einem halben Jahr-ein Jahr, anderthalb Jahre.
Haben Sie das Gefühl, dass Menschen oft Angst haben für sich und andere einzutreten?
Ja, oft haben Leute Angst, dass sie eine Situation falsch verstehen und wollen sich nicht blamieren, indem sie sich einmischen. Auch ist die Angst sehr groß zum nächsten Opfer zu werden. Es gibt ja, wie Sie wissen verschiedene Arten von Mobbing, wie zum Bespiel „wirtschaftliches Mobbing“, wo es darum geht Leute loszuwerden, dann natürlich das „Kollegen-Mobbing“, also das Mobbing im klassischen Sinne, wo man oft beobachtet, dass 10 Leute in einem Jahr in einem Team ausgetauscht werden.
Oft geht es dabei dann darum, dass bestimmte Arten von Persönlichkeiten sich austoben können und nicht zur Räson gebracht werden, dazu kommt dann natürlich auch Angst sich einzumischen und in die Schussbahn zu geraten. Wenn dann nach und nach die gemobbten die Firma verlassen, dann kann man beobachten, dass immer neue Opfer gesucht werden vom Täter. In so einer Situation herrscht natürlich besonders Angst sich einzumischen und Menschen fühlen sich in dieser Situation machtlos, wenn eine bestimme Person oder Gruppe von Personen seit Jahren ungebremst ihr Unwesen treibt, ohne Konsequenzen.
Das Konzept Mobbing ist nicht neu, das hat es schon immer gegeben, aber warum ist es erst jetzt ein öffentliches Thema geworden?
Gute Frage. Ja Mobbing in dem Sinne gibt es schon lange, aber das Konzept selbst ist nicht nicht so lange bekannt. Ich erinnere mich noch an Zeiten, da wurde ich angerufen und gefragt, was Mobbing überhaupt ist. Das gibt es jetzt nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass Mobbing jetzt schon fast inflationär angewendet wird; so zu sagen jeder mobbt jeden. Also Griechenland wird von der EU gemobbt wegen der Finanzkriese und die Politiker mobben sich, also es ist jetzt einfach ein Thema geworden, dass immer mehr Leute betrifft, unter anderem auch, weil man eben jetzt einen Begriff dafür hat und weil es eben auch, was gut so ist, jetzt ein Medienthema ist und dadurch eben auch eine Aufmerksamkeit geschaffen wird.
Also, wie gesagt, ich habe das Gefühl, dass Mobbing als Begriff inflationär gebraucht wird und nicht mehr konkret getrennt wird, was ist eigentlich Mobbing und was ist nicht Mobbing. Wenn das so weitergeht, dann besteht die Gefahr, dass wir in wenigen Jahren wieder da ankommen, wo das Thema wieder nicht ernstgenommen wird. Wenn immer gleich bei einem Konflikt gesagt wird, derjenige wird gemobbt, dann wird es einfach nicht mehr ernstgenommen.
Was sind die Gründe für Mobbing? Einerseits vom Management aber auch zwischen Kollegen?
Oft sind die Gründe, dass Firmen günstigere Arbeitskräfte haben wollen, dass heißt sie wollen die Person, die lange Erfahrung aber auch ein hohes Gehalt hat mit einer jüngeren Person austauschen, die weniger verdient und damit weniger Kosten für die Firma darstellt und die gleiche oder eine ähnliche Leistung wie die andere Person erbringt.
Zwischen Kollegen gibt es natürlich wieder unterschiedliche Problematiken. Einerseits gibt es bestimmte Persönlichkeiten, die ihre Probleme und Komplexe ausleben müssen und so immer wieder ein neues Opfer brauchen, um sich stärker und mächtiger zu fühlen.
Infografik: Wie sich Kollegen in Österreich bei Mobbing verhalten
Abgesehen davon gibt es natürlich noch das Kollegen-Mobbing, das es wahrscheinlich auch noch ein wenig mehr gibt, das stattfindet, dort wo Angst am Arbeitsplatz herrscht. Wenn klar ist, dass immer mehr Kollegen entlassen werden, dann entsteht eine „Reise nach Jerusalem Situation“, also der Druck wird erhöht, weil immer weniger sprichwörtliche Stühle für immer mehr Menschen übrigbleiben. Durch diesen Druck entsteht Angst und diese ist ein großer negativer Motivator, dass die Menschen zum Mobbing greifen um Kollegen auszustechen im Kampf um den Job. Die Angst um den Job und der hohe Konkurrenzkampf sind also starke Motivatoren für Mobbingverhalten unter Kollegen.
Nach Ihrer Erfahrung, ist Mobbing zwischen Kollegen eher die Handlung eines Einzelnen oder einer Gruppe?
Es gibt sowohl Mobbing als Einzeltat und als Gruppentat. Allerdings ist Mobbing in den meisten Fällen ein Phänomen, das vielleicht von einer Person ausgeht, oder zwei Personen, aber viele andere folgen, das so genannte Mitläufertum, weil ja das Wesen von Mobbing auch aus der zunehmenden Isolation des Opfers besteht.
Es gibt natürlich immer noch die Situation wo eine Person auf eine andere losgeht, das habe ich auch schon erlebt, aber üblicherweise ist es so, dass die Gruppe ein Opfer eher isoliert und sich zurückzieht, auch weil die Person ihr Verhalten verändert und sich die Kollegen unsicher sind, warum sich diese Person plötzlich anders verhält. Oft beziehen die Kollegen das veränderte Verhalten der Person auf sich und entfernen sich weiter. Einerseits gibt es dann die Kollegen, die sich in die Situation nicht einmischen wollen und andere die nur ihre Ruhe haben wollen und sich aufgrund dessen vom Opfer entfernen. Das ist natürlich ein Teufelskreis, also es ist schon auf jeden Fall ein Gruppenphänomen.
Kommt Mobbing in Firmen jeder Größe vor oder sind es eher kleinere oder größere Betriebe?
Das kann man überhaupt nicht sagen. Es kommt sowohl in kleineren als auch in größeren Betrieben vor. Es hat einfach stark mit den individuellen Personen zu tun und auch mit der Führung im Betrieb. Laut unserer Erfahrung findet Mobbing oft im Gesundheitsbereich statt. Man kann es natürlich nicht hundertprozentig verallgemeinern, aber der Gesundheitsbereich ist ein sehr guter Nährboden für Mobbing und da kann es in einer Arztpraxis, wo nur wenig Leute arbeiten, oder im Krankenhaus, wo ganz viele Leute arbeiten zu Mobbing kommen.
Haben Sie grundsätzliche Ratschläge für Opfer von Mobbing, wie sie sich verhalten sollten?
Also sicherlich nicht passiv im Sinne von „es wird schon wieder vorbei gehen“, denn wenn es wirklich Mobbing ist, dann geht es eben nicht vorbei. Man muss auch sagen, es gibt keine generellen Verhaltensregeln oder Ratschläge, denn diese können auch gefährlich sein, weil doch manchmal die Situation so ist, dass genau das Gegenteil von dem eintritt was man erreichen will. Meistens zum Beispiel ist es wichtig Grenzen zu setzen und sich die Dinge nicht gefallen zu lassen. Also als Opfer zeigen, dass man bereit ist, sich zu wehren und dass man sich nichts gefallen lässt und zu zeigen, dass man mit einer Person nicht alles machen kann. Es gibt allerdings Fälle, in denen Mobbing genau dadurch entsteht, dass jemand sehr enge Grenzen hat. Dieser Person dann zu raten „setz deine Grenzen enger“, wäre fatal.
Wichtig ist, und das gilt wahrscheinlich immer, sich nicht isolieren zu lassen und zu versuchen, die Kontakte, die grundsätzlich gut sind zu bewahren, aufzubauen und zu behüten und sich eben nicht in die Isolation drängen zu lassen. Für sich selber in der Freizeit sollte man genug zu tun haben und Dinge tun, aus denen man Kraft schöpfen kann und zu versuchen, die Dinge nicht zu persönlich zu nehmen, denn man sollte immer versuchen zu verstehen, warum die Situation so ist, wie sie ist.
Man sollte sich darüber klarwerden, ob es ein Problem mit der eigenen Person ist oder ob das Gegenüber das Problem darstellt. Oft frage ich die Menschen, wie es ihren Vorgängern in der Firma ging, damit dann herausgefunden werden kann „Moment mal, ich bin ja nicht der erste dem es so geht, da waren ja welche vor mir“ und dann zu erkennen, es liegt nicht an der einen Person (dem Mobber) sondern ist möglicherweise eher ein strukturelles Problem oder es ist ein Problem, das die andere Person hat, möglichweise sogar psychisch krank ist.
Wenn die Leute erst einmal verstehen, wo das Problem liegt und warum etwas passiert, dann wirkt das oft schon sehr entlastend. Natürlich auch im Externen, also wenn man z. B. in der Familie jemanden hat, der zuhört und mit dem man reden kann ist das sehr wichtig, aber es macht immer einen Unterschied, ob man mit der Familie redet oder mit einer komplett unbeteiligten Person. Die Familie kann eben oft nicht helfen und wir das Thema leid, während wenn Hilfe bei einer neutralen Stelle gesucht wird, ist es oft leichter für die betroffene Person, weil Kritik von außen besser angenommen wird und auch Verhaltenstipps besser angenommen werden.
Das wichtigste ist, keine Angst zu haben, etwas zu sagen. Betroffen müssen nicht stillschweigen, sondern sollten sich umsehen um jemanden zu finden, den sie ansprechen können, und der ihnen auch helfen kann sich selbst zu wehren. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Wichtig ist, dass man nach Lösungsansätzen für die Situation sucht und zwar nach einem der für die jeweilige Person auch möglich, also machbar ist: wenn die Situation erfordert, dass der Betroffene mit dem Mobber redet, aber nicht schlagfertig ist, dann muss man an die ganze Situation anders herangehen. Man muss also jede Situation individuell anschauen um zu sehen, was ist möglich für die einzelne Person.
Suchen auch Täter Ihre Hilfe oder sind es immer nur die Opfer?
Also zu mir kommt niemand, der von sich sagt: „ich mobbe“, aber es kommen schon welche, die sagen: „von mir wird gesagt, dass ich mobbe“. Die möchten dann herausfinden, ob es stimmt oder welchen Anteil sie an der Situation haben. Ich habe es durchaus schon erlebt, dass zwei Personen bei mir sitzen und sich immer über den jeweils anderen beklagt haben und ich dann bemerkt habe, dass die beiden zusammengehören, also einer Täter und einer das Opfer ist. Natürlich habe ich auch Menschen bei mir sitzen, die sich zwar so verhalten, sich aber selber nicht als Täter sehen. Oder es gibt auch die Situation, wo zwei gleichstarke Parteien sich gegenseitig quälen und beide sich irgendwie als Opfer sehen. Es kommen auch manchmal Leute, denen vorgeworfen wird, dass sie mobben, aber das Umfeld einfach den Spieß umgedreht hat und das Opfer zum Täter gemacht hat.
Wer holt sich schneller Hilfe und wer leidet länger: Frauen oder Männer?
Ich habe das Gefühl das Männer länger benötigen um sich eine Mobbingsituation einzugestehen, aber dann schneller handeln. Aber im Allgemeinen denke ich es ist sehr ausgewogen. Die Frauen leiden vielleicht länger und Männer verdrängen es länger.
Abschließend, was raten Sie Firmen?
Wenn man Firmen klarmacht, dass es sie irrsinnig Geld kostet, dann ist das der beste Motivator etwas zu tun. Wichtig ist auch hier den Krankenstand zu berücksichtigen, denn wenn es Kollegenmobbing gibt und das von oben geduldet wird, damit man den Mitarbeiter loswird, dann wollen ja Kosten gespart werden aber das Gegenteil ist oft der Fall, wenn Menschen eben krank werden. Im Grunde genommen geht es beim Mobbing ja darum, jemanden loszuwerden.
Infografik: Mobbing am Arbeitsplatz in Österreich
Die Ergebnisse der Studie¹ im Überblick:
- 66,8% der Befragten geben an, Mobbing am Arbeitsplatz erlebt zu haben
- 75,4% würden die Firma verlassen, wenn sie gemobbt würden oder eine hartnäckige Mobbingkultur am Arbeitsplatz existiert
- 60,2% würden sich nicht gegen Mobbing wehren, aus Angst davor, die Situation zu verschlimmern oder vor negativer Auswirkungen auf ihren Job
- Nur ¼ der Firmen haben Mobbingprävention in ihrem Verhaltenskodex verankert
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Quellen:
¹ Viking-Studie: Mobbing in Österreichischen Büros
² Mobbing Ratgeber & Checkliste (Arbeiterkammer Österreich)
³ Mobbing am Arbeitsplatz (Wirtschaftskmmer Österreich)
Linktipps
– Wenn der Job macht krank
– Arbeiten am Bildschirm
– Mobbing | Krankheitslexikon
– Hitze am Arbeitsplatz nicht unterschätzen