Bioresonanztherapie
Die Grundlage der Bioresonanztherapie beruht auf der Annahme, dass der Körper des Menschen von einem elektromagnetischen Feld umgeben ist, das zwar nur schwach aber dennoch messbar ist. Diese Schwingung ist im Normalfall sehr harmonisch, verändert sich allerdings, wenn Erkrankungen, Belastungen durch Giftstoffe, Infektionen oder Verletzungen auftreten. In der Messung zeigt sich dies durch eine Disharmonie, aus der der Therapeut auf die Ursachen schließen kann.
Die Bioresonanztherapie basiert auf elektromagnetischen Schwingungen
Im Menschen gibt es elektromagnetischen Schwingungen, diese steuern die biochemischen Vorgänge in unserem Organismus. Jeder menschliche Körper strahlt verschiedene elektromagnetische Schwingungen ab, da jedes Organ, jede Körperzelle, jede Gewebestruktur seine individuelle Schwingung hat. Diese Schwingungen stehen in enger Verbindung miteinander, kommunizieren und beeinflussen sich gegenseitig. Ist die Schwingung durch irgendwelche Einflüsse, die von außen auf unseren Körper einwirken, wie Viren, Bakterien oder Schwermetalle, im Ungleichgewicht, werden die Informationen nicht mehr richtig weitergegeben. Die Schwingungen verändern sich negativ und werden disharmonisch. Diese Disharmonie kann Krankheiten auslösen. Die elektromagnetischen Schwingungen kann man mit besonderen Elektroden, die am Körper befestigt werden, ablesen und daraus Informationenüber den Zustand des Körpers bzw. der Organe ableiten. Bei einer Bioresonanztherapie wird der Körper mit seinen eigenen elektromagnetischen Schwingungen behandelt.
Auf welche Weise hilft die Bioresonanztherapie?
Bei der Bioresonanztherapie werden die körpereigenen Schwingungsmuster eines Menschen oder einer Substanz mit Hilfe einer Eingangselektrode, die am Körper angebracht wird, über ein Kabel zu einem BICOM-Gerät abgeleitet. Im Gerät werden die Schwingungen zu einem Frequenzmuster verarbeitet, umgewandelt und über eine Modulationsmatte, auf der der Patient liegt und welche als Ausgangselektrode dient, wieder an den Menschen zurück leitet. Eine Alternative sind zwei Elektroden, von denen jeweils eine in jeder Hand gehalten wird. Auch Schwingungen von Substanzen, die im Patienten Allergien auslösen, wie zum Beispiel Katzenhaare oder Pollen bestimmter Gräser, können über einen Eingangsbecher, der an das BICOM-Gerät angeschlossen ist, an den Patienten weitergegeben werden. Dadurch dass die zurück geleitete Schwingung ähnlich einem Spiegelbild ist, werden im Körper Kräfte aktiviert, die die gestörten Schwingungsmuster wieder regulieren. Das hat zur Folge, dass die gestörten Schwingungen, die für eine Erkrankung verantwortlich waren, wieder aufgelöst und ins Gleichgewicht gebracht werden. Man könnte auch sagen, die störenden Schwingungen werden einfach ausgelöscht. Dies kann sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin angewendet werden.
Wann kann eine Bioresonanztherapie angewendet werden?
Es gibt einer Reihe Erkrankungen oder Symptome, bei denen man mit der Bioresonanztherapie sehr gute Heilerfolge erzielen kann, dazu gehören unter anderem: allergische Reaktionen, Krankheiten im Akutstadium, chronische Erkrankungen der Gelenke, Schmerzen, Vergiftungen und Rheuma, zudem können narben entstört werden. Allerdings gibt es ebenso Symptome oder Krankheiten, bei denen von einer Bioresonanztherapie abgeraten wird, dazu gehören: schwere allergische Erkrankungen, wie zum Beispiel Asthma, da eine starke Erstverschlimmerung auftreten kann, wenn die Therapie nicht richtig angewendet wird. Auch muss man darauf achten, eine Krankheit nicht zu verschleppen, weil keine oder nicht die richtige Diagnose gestellt wurde oder eine nötige schulmedizinische Therapie nicht durchgeführt worden ist.
Wer führt eine Bioresonanztherapie durch?
Eine Bioresonanztherapie kann von Ärzten oder Heilpraktikern durchgeführt werden, die im Besitz dieser Ausstattung und Apparate sind. Im Handel werden inzwischen schon kleinere Geräte angeboten, mit denen es möglich sein soll, in Eigenbehandlung alltägliche kleinere Beschwerden zu therapieren. Allerdings wird die Wirkungsweise dieser Geräte von Therapeuten deutlich in Frage gestellt, weshalb eine Therapie bei einem Therapeuten mit fundiertem Wissen und den notwendigen, meist sehr kostenintensiven Geräten, zu empfehlen ist. Obwohl die Bioresonanztherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt wird, konnten und können damit weitreichende Erfolge erzielt werden, von denen Betroffenen immer wieder berichten. Die Kosten für eine Bioresonanztherapie werden leider nur teilweise oder gar nicht von den Krankassen übernommen und müssen selbst gezahlt werden.